Panorama von Stuttgart

Bauen und Wohnen auf die Zukunft ausrichten

Bezahlbarer, bedarfs- und klimagerechter Wohnraum ist die soziale Frage unserer Zeit. Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen geht das Thema ganzheitlich an: mit passgenauen Förderprogrammen, der Wohnraumoffensive Baden-Württemberg und der Mitwirkung am Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ der Landesregierung.

Wort-Bild-Marke der Wohnraumoffensive Baden-Württemberg
  • Bauen

Wohnraumoffensive Baden-Württemberg

Neue Wege finden, die den Kommunen des Landes auf dem Weg zu mehr bezahlbarem, sozial gemischtem Wohnraum gerecht werden, die eine aktive kommunale Bodenpolitik ermöglichen und die zugleich innovatives Planen und Bauen befördern: Das sind die Zielsetzungen der Wohnraumoffensive BW.

  • Wohnungsbau

Weil jede Wohnung zählt

Das Land unterstützt bezahlbares und bedarfsgerechtes Wohnen. Das Wohnraumförderungsprogramm wurde 2022 noch attraktiver gestaltet. Wohngeld und Wohnberechtigungsschein helfen, wenn das Einkommen für eine angemessene Wohnung nicht ausreicht.

Neubau einer Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg
  • Förderprogramm und Baurecht

Wohnraum für Geflüchtete

Angesichts der Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine unterstützt das Land die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg beim Schaffen von zusätzlichem Wohnraum für Geflüchtete – mit einem neuen Förderprogramm und baurechtlichen Erleichterungen.

Zwei blaue Bücher über Baurecht auf Bauplan liegend neben Stift und Lineal
  • Baurecht

Vorgaben für Bauherren

Das Bauplanungs- und Bauordnungsrecht regelt, wie in Baden-Württemberg gebaut werden darf. Wir bieten Ihnen als Service die relevanten Erlasse und Vorschriften auf einen Blick. Zudem stellen wir Vordrucke für Genehmigungsverfahren bereit.

NBBW Planungswerkzeug
  • Nachhaltig bauen

N!BBW-Planungswerkzeug

Baustoffe, Energieeffizienz, Langlebigkeit, Raumklima – beim nachhaltigen Bauen und Sanieren gibt es viele Aspekte zu beachten. Hierbei hilft das digitale Planungswerkzeug N!BBW – Nachhaltiges Bauen Baden-Württemberg.

Am 25. November 2022 hat die Konferenz der für Städtebau-, Bau- und Wohnungswesen zuständigen Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren der Länder im Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin stattgefunden.
  • Bauministerkonferenz

Gemeinsam für mehr Wohnraum

Die Bauministerkonferenz hat am 25. November 2022 in Berlin gemeinsam mit Bundesbauministerin Klara Geywitz über den weiteren Umgang mit den Ergebnissen des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum“ beraten.

Ein Holzdach im Bau

Bauen mit Holz wird einfacher

Eine neue Verwaltungsvorschrift und neue Richtlinie erleichtern den Bau mehrgeschossiger Gebäude in Holzbauweise.

Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht den Mensa-Neubau der Martin-Luther-Schule in Bad Cannstatt. Von links nach rechts: Volker Auch-Schwelk (N!BBW-Dienstleister Sustainable Strategies), Gerd Kinzkofer (Architekturbüro Harris&Kurrle), Eberhard Kühnemann, Schulleiter Markus Dölker, Philipp Forstner (Schulverwaltungsamt Stadt Stuttgart, Leiter Abteilung Schulbetrieb und Schulservice), Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL, Till Albert (Hochbauamt Stadt Stuttgart), Christina Högerl (Büro nps Ulm, N!BBW-Projektdokumentation), Stephan Herrmann (Hochbauamt, Stadt Stuttgart), Talat Tuncay (Hochbauamt, Stadt Stuttgart).

Nachhaltiges Bauen in der Praxis mit N!BBW

Staatssekretärin Lindlohr besuchte die Mensa der Martin-Luther-Schule in Bad Cannstatt – eines der ersten Projekte, die mithilfe von N!BBW gebaut wurden.

Frau freut sich mit Smartphone

Land erleichtert die Errichtung von Mobilfunkmasten

Durch Änderungen an der Landesbauordnung will Baden-Württemberg den Bau von Mobilfunkmasten erleichtern. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat das Kabinett im Februar 2023 gebilligt.

Mietpreisschilder auf einem Stadtbild

Land fördert weiterhin Mietspiegel-Kooperationen

Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen stellt dafür 2023 und 2024 jährlich 100.000 Euro zu Verfügung.

Digitaler Wohngeldantrag für Kommunen

Das Land stellt seinen Kommunen auf „Service-BW“ einen bürgerfreundlichen, dynamischen Online-Wohngeldantrag zur Verfügung.

Ministerin Nicole Razavi MdL stellt mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Bilanz der Sozialen Wohnraumförderung 2022 vor.

Mehr Sozialwohnungen in Baden-Württemberg

Ministerin Razavi: „Das ist eine gute Nachricht angesichts von Krisenzeiten und zeigt uns: Es hat sich gelohnt die soziale Wohnraumförderung kontinuierlich zu stärken.“

Rohbaublockhaus im Neubaugebiet

6.000 Euro pro fertiggestellter Wohnung

Das Land plant eine neue Realisierungsprämie im Wohnraumförderprogramm. Ministerin Razavi: „Sie soll ein Zündfunke sein, damit aus Planungen auch wirklich Wohnungen werden.“

Schlüssel mit Hausminiatur-Anhänger an einer neuen Wohnungstür

Wiedervermietungsprämie 2022 gut nachgefragt

Dank der Prämie wurden im vergangenen Jahr 184 leerstehende Wohnungen in 51 Städten und Gemeinden wiedervermietet.

NBBW Planungswerkzeug

Termine der N!BBW-Workshops 2023

Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen bietet auch 2023 wieder kostenfreie Workshops für Einsteiger und Fortgeschrittene zum digitalen Planungswerkzeug N!BBW an.

Modellhaus mit gestapelten Münzen

Mehr Wohngeld für mehr Menschen

Wohngeldreform tritt ab 1. Januar 2023 in Kraft. Mehr Antragsberechtigte und höhere Zuschüsse.

Patenschaft Innovativ Wohnen BW: Impressionen vom 3. Experten-Dialog

Der dritte Experten-Dialog im Rahmen der Patenschaft Innovativ Wohnen fand am 10. Oktober 2022 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Das Thema: Innovative Lösungen für klimagerechtes Planen und Bauen bei der Schaffung bezahlbaren Wohnraums.

Ministerin Nicole Razavi MdL bei ihrer Haushaltsrede im Landtag

„Wir führen die Wohnraumförderung von Rekord zu Rekord.“

Anlässlich der Beratungen über den Landeshaushalt 2023/24 hat Ministerin Nicole Razavi MdL am Freitag (16. Dezember) im Landtag die wichtigsten Vorhaben des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen vorgestellt.

Am 25. November 2022 hat die Konferenz der für Städtebau-, Bau- und Wohnungswesen zuständigen Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren der Länder im Deutschen Institut für Bautechnik in Berlin stattgefunden.

Ergebnisse der 141. Bauministerkonferenz

Die Bauministerkonferenz (BMK) hat am Freitag in Berlin in den Räumlichkeiten des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) gemeinsam mit Bundesbauministerin Klara Geywitz über den weiteren Umgang mit den Ergebnissen des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum“ beraten.

Frau freut sich mit Smartphone

Gegen Funklöcher: Mobilfunk-Ausbau wird künftig einfacher

Um das Mobilfunknetz schneller ausbauen zu können, wird die Landesbauordnung geändert.

Gruppenfoto am Bündnistag bezahlbares Wohnen in Berlin

Bauminister beraten Maßnahmen für beschleunigten Wohnungsbau

Die Bauministerkonferenz begrüßt, dass das „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ zahlreiche Maßnahmen für einen beschleunigten Wohnungsbau erarbeitet hat.

Symbolbild "Lücken nutzen": Mann vervollständigt ein Bauwerk aus Bauklötzen

Lücken nutzen: Land unterstützt fünf beispielgebende Projekte

Ministerin Nicole Razavi MdL: „Wir wollen alle Wohnpotentiale im Innenbereich der Kommunen heben – und fördern daher innovative Projekte und Ideen.“

Die 140. Bauministerkonferenz fand am 22. und 23. September 2022 in Stuttgart statt.

Ergebnisse der 140. Bauministerkonferenz

Stuttgarter Erklärung verabschiedet: Bauminister mahnen angesichts der aktuellen Herausforderungen verlässliche und stimulierende staatliche Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau an

Neubau einer Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg

Wohnraum für Geflüchtete: Neues Förderprogramm des Landes startet am 15. September

Das neue Förderprogramm, mit dem das Land die Kommunen in Baden-Württemberg bei der Schaffung von zusätzlichem Wohnraum für Flüchtlinge finanziell unterstützt, startet am 15. September.

Modellhaus im Wollschal eingewickelt auf einer Wohnungsheizung

Wohngeldbeziehende erhalten einmaligen Heizkostenzuschuss am 1. September 2022

Der einmalige Heizkostenzuschuss für Wohngeldbeziehende wird in Baden-Württemberg zum 1. September 2022 ausgezahlt. Rund 72.000 Haushalte im Land profitieren. 

Moderne Mehrfamilienhäuser mit Grünanlage

Hohe Nachfrage nach sozialer Wohnraumförderung

Das Programm des Landes zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus stößt in diesem Jahr auf ein derart großes Interesse, dass das Rekord-Bewilligungsvolumen für das ganze Jahr in Höhe von 377 Millionen Euro bereits mit Anträgen belegt ist.

Historische Gebäude in Esslingen

Wohnen im Kulturdenkmal: Grünes Licht für erste Projekte

Ministerin Razavi: „Es freut mich, dass unser neues Förderprogramm auf so großes Interesse stößt.“

Moderner Wohnblock mit Grünanlage

Wohnraum für Geflüchtete: Land legt Förderprogramm auf

Angesichts der Auswirkungen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine startet Baden-Württemberg ein neues Förderprogramm, um die Städte und Gemeinden im Land beim Schaffen von Wohnraum für Geflüchtete zu unterstützen.

Maurer beim Bau eines Hauses

Bauland mobilisieren, Wohnraum schaffen

Erleichterungen für Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt treten noch im Juli in Kraft

Gesprächsrunde mit Moderator Rainer-Maria Ilg (l.), Nicole Razavi (M.), Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, und Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (r.), Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Auftakt des Strategiedialogs Bauen und Wohnen

Bezahlbares, bedarfs- und zeitgemäßes Wohnen sowie innovatives, ökologisches Planen und Bauen ist ein zentrales Thema der Landesregierung. Ein neuer Strategiedialog soll die Kräfte aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bündeln und neue, übergreifende Lösungsansätze für komplexe Fragestellungen entwickeln.

Altbauwohnblock in der Stadt Karlsruhe

Landeswohnraumförderung so attraktiv wie noch nie

377 Millionen Euro stehen zu nun verbesserten Konditionen zum Abruf bereit.

Screenshot Interview Ministerin Nicole Razavi MdL mit der Filstalwelle

Ministerin Razavi zieht positive Zwischenbilanz

Am 12. Mai 2021 wurde Nicole Razavi MdL als Ministerin vereidigt. Es war die Geburtsstunde des neuen Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen (MLW). Nach einem Jahr zieht die Ministerin eine positive Zwischenbilanz.