Das Land und seine Regionen zukunftsfähig entwickeln

Wie wollen wir künftig in Baden-Württemberg wohnen, arbeiten und leben? Bei der Frage geht es immer auch darum, wie wir unseren Raum nutzen. Die Landesplanung stellt hierfür die Weichen. Für die verlässliche Datengrundlage sorgt die Geoinformation.

Handzeichnung einer imaginären Katasterkarte des Territoriums mit Gebäuden, Feldern und Straßen gegen eine Grünfläche
Blick vom Naturschutzgebiet Eichhalde ins Albvorland, Schwäbische Alb
Landesentwicklungsplan

Eine Landkarte für das Baden-Württemberg von morgen

Baden-Württemberg ist eine der wirtschaftsstärksten und wohlhabendsten Gegenden in Europa. Damit das auch in Zukunft so bleibt, soll nach mehr als zwanzig Jahren der Landesentwicklungsplan neu aufgestellt werden.

Landesentwicklungsplan: Mitwirken am neuen LEP

Was soll rein in den neuen Landesentwicklungsplan? Zu dieser Frage bietet das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen im neuen „LEP-Portal“ anschaulich aufbereitete Informationen und die Möglichkeit zur Mitwirkung. Schauen Sie rein und gestalten Sie mit!

Zum LEP-Portal

Führung zum Thema Stadtteilentwicklung für interessierte Anwohner
Flächenmanagement

Auf unterschiedliche Weise Flächen gewinnen

Grund und Boden ist nicht vermehrbar. Umso wichtiger ist ein nachhaltiger und gemeinwohlorientierter Umgang mit der knappen Ressource Fläche. Es kommt darauf an, bestehende Siedlungs- und Freiraumstrukturen mit hoher Qualität zu entwickeln.

Windrad vor blauem Himmel
Regionale Planungsoffensive

Vorrang für erneuerbare Energien

Mit der Regionalen Planungsoffensive machen sich das Land Baden-Württemberg und die zwölf Regionalverbände gemeinsam auf den Weg, die notwendigen Flächen für eine bessere Versorgung mit erneuerbaren Energien so schnell wie möglich zu sichern.

Panoramablick auf Reutlingen und Pfullingen
Landesplanung

Raumnutzungen koordinieren

Wohnen, Gewerbe, Landwirtschaft, erneuerbare Energien, Freizeit und Naturschutz: Die Ansprüche an die Nutzung des Raums sind vielfältig. Sie in Einklang zu bringen ist die Aufgabe der Landesplanung. Das Ziel: gleichwertige Lebensverhältnisse für alle in Baden-Württemberg.

Eine Mitarbeiter des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklungneben beim Vermessen einer Straße. (Foto: © Landesamt für Geoinformation)
Geoinformation

Von der Karte bis zur Grundstücksgrenze

Ob Hochwassersimulation, Stadtplanung oder die Überwachung von Ackerflächen: Für all das brauchen wir verlässliche, aktuelle Geodaten. Sie sind ganz zentral für die digitale Zukunft des Landes.

Aktuelles zu Landesentwicklung und Geodaten

Übergabe der LEP-Bürgerempfehlungen

Frühzeitige Beteiligung zum Landesentwicklungsplan abgeschlossen

Die Landesregierung arbeitet an einem neuen Landesentwicklungsplan. Nun haben Bürgerinnen und Bürger ihre Empfehlungen übergeben.

Ministerialdirektor Dr. Christian Schneider besucht die untere Vermessungsbehörde im Landratsamt Biberach

Besuch der unteren Vermessungsbehörde in Biberach

Ministerialdirektor Dr. Schneider: „Der Aufbau eines digitalen geoZwillings kann nur mit den Geobasisdaten des amtlichen Vermessungswesens gelingen.“

Matthias Fritz, Pia Wackler, Hannes Plott und Timo Nopper (mit Zeugnissen) nach ihrem erfolgreichen Abschluss der Staatsprüfung für den höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst, zusammen mit den Mitgliedern des Prüfungsausschusses.

Erfolgreicher Abschluss der Staatsprüfung

Am 31. Juli 2024 endete der Vorbereitungsdienst für den höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst.

Ein Architekt zeichnet mit einem Bleistift auf einem Plan

Kabinett bringt Änderungen des Landesplanungsgesetzes auf den Weg

Ministerin Razavi: „Wir machen die Raumordnungsplanung schneller, effizienter, robuster und digitaler.“

Ministerin Nicole Razavi MdL und LGL-Präsident Dieter Zieseel bei der Freischaltung der Geobasisdaten

Land stellt Geobasisdaten kostenlos zu Verfügung

Ministerin Nicole Razavi MdL: „Die Vermessungsverwaltung öffnet ihre Schatzkiste und gibt Geobasisdaten frei“

St. Peter im Schwarzwald

Studie zur Resilienz der ländlichen Räume

Ministerin Razavi: „Wir müssen Stadt und Land zusammen denken. Nur so werden wir Baden-Württemberg voranbringen“

Screenshot LEP-Portal

Neuer LEP, neues Portal zum Mitwirken

Das LEP-Portal bietet einen neuen Weg, um Erfahrungen und Sichtweisen aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und der Bürgerschaft zusammengetragen.

Innenentwicklung

Land entwickelt Programm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ weiter

Staatssekretärin Andrea Lindlohr: „Innenentwicklung ist oft mühsam – aber die Mühe lohnt sich!“

Bauministerin Nicole Razavi

Ministerin Razavi: „Jede Kommune soll sich positiv entwickeln können“

Bauministerin Nicole Razavi MdL spricht im Interview mit dem Staatsanzeiger über die Eckpunkte des neuen Landesentwicklungsplans für Baden-Württemberg. 

Arbeitsgruppe im Bürgerdialog zur Neuaufstellung des Landesentwicklungsplans in Sigmaringen

Bürgerdialoge zum „Raum für morgen“

Fast 300 Personen haben in Bürgerdialogen ihre Fragen, Ideen und Forderungen zum neuen Landesentwicklungsplan eingebracht.

Luftbild der Stadt Oberriexingen mit Bahnstrecke

Modernes Kursbuch für Baden-Württemberg

Die LEP-Eckpunkte richten sich als Diskussionsangebot an alle, die sich für die räumliche Entwicklung des Landes interessieren.

Ein Mann hält ein Ringbuch mit Bauplänen, mit dem Zeigefinger deutet er auf ein Baufeld

Land fördert fünf Flächenmanager und zwanzig Projekte

Staatssekretärin Lindlohr: „Wir unterstützen die Kommunen dabei, innerorts Flächen für Wohnen und Gewerbe zu gewinnen und dabei effizient mit dem wertvollen Gut Fläche umzugehen.“

Ministerin Nicole Razavi bei der Feier Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in Baden-Württemberg - Ein Erfolgsmodell wird 50!

Regionalverbände feiern 50. Geburtstag

50 Jahre ist es her, dass im Zuge der großen Verwaltungsreform 1973 die Regionalverbände Baden-Württembergs gegründet wurden. Die Landesregierung gratuliert.

Ministerin Nicole Razavi MdL am Schreibtisch

Warum Sie vielleicht bald Post von Ministerin Razavi bekommen

Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen erstellt einen neuen Landesentwicklungsplan. Die Bürgerdialoge hierzu starten ab Herbst.

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Gesamtfortschreibung des Regionalplans Bodensee-Oberschwaben genehmigt

Vier Schwerpunkte für Industrie- und Gewerbe (IGD) von Genehmigung ausgenommen - Regierungspräsidium Tübingen lehnt für diese geplanten Standorte Zielabweichung vom geltenden Landesentwicklungsplan ab.