Städtebauförderung: ein verlässlicher Partner der Kommunen

Seit 1971 trägt die Städtebauförderung in Baden-Württemberg zur zukunftsgerechten Weiterentwicklung der Städte und Gemeinden bei. Mit ihrer Hilfe konnten rund 900 Kommunen in über 3.500 Sanierungs- und Entwicklungsgebieten ihre städtebauliche Entwicklung voranbringen.

Collage 50 Jahre Städtebauförderung
Marktplatz in der Altstadt mit Fachwerkhäusern
Förderschwerpunkte

Kontinuierliche Entwicklung

Die Städtebauförderung hilft den Kommunen im Land dabei, sich fit für die Zukunft zu machen. Sie stärkt sie als Wohn- und Wirtschaftsstandort und ermöglicht eine nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen.

Logo 50 Jahre Städtebauförderung Baden-Württemberg
Jubiläum

50 Jahre Städtebauförderung

Seit 1971 erweist sich die Städtebauförderung als wichtiges und flexibles Instrument, um die Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg zukunftsfähig zu gestalten. Dabei passt sie sich als „lernendes Programm“ stets an neue Herausforderungen an.

SIQ-Maßnahme Schaffung eines Kindergartens
Förderprogramm

Soziale Integration im Quartier

Der seit 2022 bestehende Investitionspakt Baden-Württemberg Soziale Integration im Quartier hat das Ziel, den sozialen Zusammenhalt im Quartier zu stärken und zu einer positiven Belebung der Stadt- und Ortskerne beizutragen. Das Bewilligungsvolumen beträgt 2025 landesweit 15,24 Millionen Euro.

Kinder und Erwachsene auf einem Spielplatz
Förderprogramm

Nichtinvestive Städtebauförderung

Mit dem Programm für nichtinvestive Städtebauförderung (NIS) fördert das Land Baden-Württemberg unter anderem Projekte zur Betreuung von Kindern und Jugendlichen, zur Integration von Migrantinnen und Migranten oder zur Inklusion von Menschen mit Behinderung. 

Zwei Männer und ein Frau besprechen Pläne (Bild: © Kzenon)
Rechtliche Grundlagen

Besonderes Städtebaurecht

Die städtebauliche Erneuerung wird im Besonderen Städtebaurecht, den Paragraph 136 bis 191 des Baugesetzbuches geregelt. Hier werden die zeitlich befristeten und räumlich begrenzten Aufgaben und Befugnisse der Kommune definiert sowie der Einsatz von Fördermitteln grundsätzlich geregelt.

Staatspreis Baukultur 2024: Preisträger in der Kategorie Wohnungsbau, Beznerturm in Ravensburg
Gestaltungsbeiräte

Förderung kommunaler Gestaltungsbeiräte

Mühlenareal in Hermaringen
Städtebau

Städtebaumaßnahme in Hermaringen erfolgreich abgeschlossen

Gemeindehalle Mötzingen
Städtebau

Ortskern in Mötzingen erfolgreich saniert

Ministerin Nicole Razavi MdL auf Städtebaureise
Städtebau

Ministerin Razavi auf Städtebaureise im Land

Ministerin Nicole Razavi MdL
Städtebau

Ministerin Razavi macht mit Städtebaureise auf Lage der Kommunen aufmerksam

Karl-Wöhr-Platz in Ellwangen
Städtebau

Städtebaumaßnahme in Ellwangen erfolgreich abgeschlossen

Symbolbild Innenstadt
Innenentwicklung

„Mit der Städtebauförderung geben wir Rückenwind für lebendige Ortskerne.“

Urteilsplatz in Lahr, Sanierungsgebiet Nördliche Altstadt
Städtebau

Städtebauförderprogramm 2025

So stellt sich die KI die Arbeit des Bauministeriums vor
Ministerium

Vier Jahre MLW

Mittelalterspielplatz in Neuenburg am Rhein
Städtebau

Städtebauförderprogramm 2026 startet

Städtebauliche Erneuerung Ühlingen
Städtebau

Städtebaumaßnahme „Ühlingen-Ortsmitte“ in Ühlingen-Birkendorf abgeschlossen

Fertiggestellter Neubau Besigheimer Straße 14 / Gartenstraße 23-25 in Hessigheim
Städtebau

Städtebaumaßnahme in Hessigheim erfolgreich abgeschlossen

Städtebauliche Erneuerung Geigersbühl: Forum der Generationen
Städtebau

„Geigersbühl“ in Großbettlingen ist fertig

Auf Einladung von Bauministerin Nicole Razavi MdL haben auf der Netzwerkkonferenz Baukultur am 7. April 2025 im Stuttgarter Haus der Wirtschaft rund 370 Experten, Praktiker und Entscheider über Wege für mehr Bezahlbarkeit im Bauen und Wohnen diskutiert
Baukultur

Netzwerkkonferenz Baukultur

Zwei Schwestern in einer Nestschaukel auf dem Spielplatz
Städtebau

Nichtinvestive Städtebauförderung (NIS) 2025 startet