Denkmalschutz

Tipps für Ausflüge zu Denkmalen in Baden-Württemberg

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Opener Sommer

Sonnige Aussichten, Wanderlust und Badespaß: Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen (MLW) gibt in der Ferienzeit Tipps für Ausflüge zu Denkmalen im ganzen Land. Ministerin Nicole Razavi MdL: "Gehen Sie auf Erkundungstour zu faszinierenden Kulturdenkmalen gleich um die Ecke!"


Ausflugstipps hat unser Land Baden-Württemberg viele zu bieten. Die Schwäbische Alb oder der Bodensee sind dabei nur zwei der prominentesten Beispiele. Es gibt aber auch Ziele ganz in der Nähe, die nicht jeder kennt. „Sommerzeit ist Denkmalzeit. Entdecken Sie mit uns denkmalgeschützte Aussichtstürme, historische Freibäder und archäologische Lehrpfade. Sie zeigen, was die Menschen in unserem Land geschaffen und erhalten haben,“ so Ministerin Nicole Razavi MdL.

In einer Reihe von Pressemitteilungen stellt das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen (MLW) gemeinsam mit dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart über den Zeitraum der Sommerferien verschiedene Ausflugsziele zu Denkmalen vor.

„Sonnige Aussichten“ lautet das Motto der Ausflugstipps in dieser Woche. Von 5. bis 7. August widmet sich das MLW in drei Berichten den historischen und denkmalgeschützten Aussichtstürmen Raichbergturm in Albstadt (Beton, 1928), Lembergturm Gosheim (Stahlkonstruktion, 1899) und der Katharinenlinde in Esslingen (Turm aus Naturstein sowie Ziegelausfachung, 1957).

Von Römern und urgeschichtlichen Siedlungsplätzen erzählen die Ausflugstipps vom 9. bis 13. August. Wanderlust bereiten der archäologische Moorlehrpfad Federsee in Bad Buchau sowie der Limestor-Rundweg zwischen Rainau, Buch und Dalkingen.

Auf den Spuren der Kelten wandeln Interessierte auf dem Keltenpfad Magdalenenberg in Villingen-Schwenningen und dem archäologischen Wander-weg Nagold Jettingen. Das MLW weist in der Woche vom 16. bis 20. August den Weg.

Vom 23. bis 27. August präsentiert das MLW unter dem Motto „Badespaß im Denkmal“ die historischen Bäder Alemannenbad Staufen im Breisgau (1893), das Mineral-Freibad Bad Wimpfen (1936) und das Rheinstrandbad Rappenwört in Karlsruhe-Daxlanden (1928).

Das Finale besteht noch einmal aus allen drei Sparten: mit dem Merkurberg Baden-Baden inklusive denkmalgeschützter Seilbahn (1905), dem Keltenerlebnispfad Heidengraben und dem Freibad Markwasen Reutlingen (1954).

Weitere Meldungen

v.l.: Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Bauministerin Nicole Razavi, CEO der Rhomberg Holding GmbH Dipl.-Ing. Hubert Rhomberg, Staatssekretärin Andrea Lindlohr und Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Dr. Olaf Joachim
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Von links: Thomas Welz (Fachbereichsleiter Liegenschaften und Geoinformation, Stadt Lörrach), Dieter Heß (Referatsleiter Vermessungs- und Geoinformationstechnologie, Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg), Marion Dammann (Landrätin Landkreis Lörrach), Esther Keller (Regierungsrätin und Vorsteherin Bau- und Verkehrsdepartment Basel-Stadt), Jörg Lutz (Oberbürgermeister Stadt Lörrach), Marco Muchenberger (Bürgermeister Gemeinde Inzlingen), Nikolai Iwangoff Brodmann (Gemeindepräsident Gemeinde Bettingen), Markus Scherrer (Kantonsgeometer Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt), Carolin Wenk (LRA Lörrach Fachbereich Vermessung & Geoinformation), Alain Wicht (Bundesamt für Landestopografie swisstopo, Beauftragter für die Landesgrenze in der Schweiz)
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