Baukultur

Baukultur erleben auf der Gartenschau in Eppingen

Ausgezeichnet mit dem Staatspreis Baukultur – der Neckarbogen Heilbronn (BUGA 2019).
Ausgezeichnet mit dem Staatspreis Baukultur – der Neckarbogen Heilbronn (BUGA 2019).

Baukultur erleben auf der Gartenschau in Eppingen: Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen präsentiert vom 16. Juni bis 26. Juni 2022 Ausstellungen zum Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg und zum Bauen mit Holz.

Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen zeigt die Ausstellungen "Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2020" und "Triple Wood - Nachhaltige Holzbaukultur im Alpenraum" auf der Gartenschau in Eppingen. Parallel dazu sind im Treffpunkt Baden-Württemberg Ausstellungen des Umweltministeriums zu den Themen Mehrwert von Abfällen und zu Gewässern zu sehen. Um Hochwasser geht es bei einer Ausstellung der WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung.

Die Ausstellungen werden am Mittwoch, den 15. Juni 2022 von Ministerialdirektor Dr. Christian Schneider eröffnet und sind dann bis zum 26. Juni 2022 täglich von 9 – 19 Uhr zu sehen.

Die 24 Projekte, die mit Staatspreisen und Anerkennungen ausgezeichnet wurden, stehen für ein großes Spektrum aktueller Bau- und Planungsaufgaben in Städten und Gemeinden. Sie sind beispielhaft, weil sie in besonders innovativer und nachhaltig wirksamer Weise funktionale und technisch-konstruktive, soziale, kulturelle, ökologische, ökonomische und ästhetische sowie insbesondere auch prozessuale Qualitäten miteinander verbinden. Die ausgezeichneten Projekte sollen zu innovativen und qualitätsvollen Lösungen an anderer Stelle anregen.

Entdecken Sie die Baukultur im Land auf 52 großformativen Ausstellungstafeln sowie interaktiv auf einer Media-Stele sowie einem Touch-Panel.

„Die Qualität unserer gebauten Umwelt hat einen großen Einfluss darauf, wie attraktiv, lebendig und zukunftsfähig unsere Städte und Gemeinden sein werden“, so Ministerialdirektor Dr. Christian Schneider. „Die ausgezeichneten Projekte belegen dies eindrücklich, sie zeigen zukunftsgerechte Lösungen für zentrale Fragen des täglichen Lebens, nämlich wie wir wohnen, leben und arbeiten wollen.“

Nachhaltiges Bauen mit Holz -  7 x 7 gute Beispiele aus dem Alpenraum

Bauen mit Holz liegt voll im Trend. Denn Bauen mit Holz erfüllt alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – es ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll. Dies versinnbildlicht der Name des EU-Projekts „Triple Wood“, welches unter baden-württembergischer Leitung eine gute Holzbaukultur im Alpenraum befördert. Je sieben Projekte aus den sieben Anrainerstaaten der Alpen - Deutschland (Baden-Württemberg und Bayern), Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Slowenien – werden in einer Ausstellung gezeigt. Dabei sind verschiedenste Bauaufgaben wie Büro- und Ingenieurbau, Sanierungen oder gewerbliche Gebäude zu sehen.

Speziell dem kostengünstigen Wohnungsbau in Baden-Württemberg widmet sich eine Erweiterung der Ausstellung, die mit Mitteln der Holzbauoffensive des Landes Baden-Württemberg realisiert wurde.

Weitere Informationen

Informationen zum Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg und den weiteren Bausteinen der Landesinitiative zur Stärkung der Baukultur finden sich unter www.baukultur-bw.de.

Informationen zum Projekt Triple Wood finden Sie unter www.triplewood.eu.

Porträt von Ministerin Nicole Razavi

Nicole Razavi

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Gruppenfoto zur 142. Bauministerkonferenz in Baden-Baden. Erste Reihe v.l.: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Karen Pein, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg. Zweite Reihe v.l.: Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Freistaats Thüringen, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, und Felix Edlich, Abteilungsleiter im Ministerium für Finanzen Rheinland-Pfalz. Dritte Reihe v.l.: Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin, Uwe Schüler, Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg, Jens Deutschendorf, Staatssekretär für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen des Landes Hessen, Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes, Thomas Schmidt, Staatsminister für Regionalentwicklung Sachsen.
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