Baukultur

Ausstellung zum Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2020 eröffnet

Ministerin Razavi bei der Eröffnung der Ausstellung zum Staatspreis Baukultur in Berlin

Ausstellung zum Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2020 eröffnet

Ministerin Nicole Razavi MdL: „Der Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg zeigt eindrucksvoll, was qualitätsvolle Baukultur auszeichnet.“

Am Dienstag (5. Oktober 2021) eröffnete Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin die Ausstellungen „Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2020“ und „Triple Wood – Nachhaltige Holzbaukultur im Alpenraum“.

Bis zum 4. November 2021 können sich Besucherinnen und Besucher nun während der Öffnungszeiten der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin auf 36 großformatigen Tafeln, auf einer Media-Stele sowie auf einem Touch-Panel über die acht Staatspreise und sechzehn Anerkennungen informieren. Die ausgezeichneten Projekte stehen für ein großes Spektrum aktueller Bau- und Planungsaufgaben in Städten und Gemeinden.

„Die ausgezeichneten Projekte zeigen zukunftsgerechte Lösungen für zentrale Fragen des täglichen Lebens: wie wir wohnen, leben und arbeiten wollen und welche Voraussetzungen es für eine nachhaltige Entwicklung des Landes braucht. Die Projekte sollen auch an anderer Stelle zu innovativen und guten Lösungen anregen“, sagte die Ministerin.

„Beim Thema Bauen und Wohnen stehen wir vor drängenden umwelt- und sozialpolitischen Aufgaben. Es ist beeindruckend zu sehen, wie aktiv die Branche in Baden-Württemberg hier ist. Wir freuen uns, diesen Lösungsansätzen mit den Ausstellungen ihren verdienten Raum im politischen Berlin zu geben“, stellt der Bevollmächtigte des Landes Baden-Württemberg beim Bund, Rudi Hoogvliet heraus.

Parallel wird Ausstellung zu „Triple Wood – Nachhaltige Holzbaukultur im Alpenraum" gezeigt

Parallel werden Teile der Ausstellung zum EU-Projekt „Triple Wood – Nachhaltige Holzbaukultur im Alpenraum“ und Projekte im Rahmen der Landesinitiative „Holzbauoffensive Baden-Württemberg“ gezeigt. Das Bauen mit Holz kann drei wichtige Dimensionen der Nachhaltigkeit erfüllen – es ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll.

Gezeigt werden Projekte aus den Anrainerstaaten der Alpen. Sie gehören zu verschiedenen Bauaufgaben wie Büro- und Ingenieurbau, Sanierung oder gewerbliche Gebäude. Speziell dem kostengünstigen Wohnungsbau in Baden-Württemberg widmet sich eine Erweiterung der Ausstellung, die mit Mitteln der Holzbauoffensive des Landes Baden-Württemberg realisiert wurde.

„Die Qualität unserer gebauten Umwelt bestimmt, wie attraktiv, lebendig und zukunftsfähig unsere Städte und Gemeinden sind. Die ausgezeichneten Projekte belegen dies eindrücklich“, sagte die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Nicole Razavi MdL.

Baukultur Baden-Württemberg

Triplewood Projekt

Porträt von Ministerin Nicole Razavi

Nicole Razavi

Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen

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Gruppenfoto zur 142. Bauministerkonferenz in Baden-Baden. Erste Reihe v.l.: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Karen Pein, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg. Zweite Reihe v.l.: Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Freistaats Thüringen, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, und Felix Edlich, Abteilungsleiter im Ministerium für Finanzen Rheinland-Pfalz. Dritte Reihe v.l.: Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin, Uwe Schüler, Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg, Jens Deutschendorf, Staatssekretär für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen des Landes Hessen, Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes, Thomas Schmidt, Staatsminister für Regionalentwicklung Sachsen.
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