Neue amtliche Wanderkarten

„Tolle Wandererlebnisse für jede und jeden“

Wandernde Familie

Neue amtliche Wanderkarten für Mannheim, Eberbach, Bruchsal, Karlsruhe, Rastatt und Baden-Baden

Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL: „Die neuesten Wanderkarten des Landes laden zu vielseitigen Naturerlebnissen ein.“

Das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) hat jetzt eine ganze Reihe neuer Wanderkarten herausgebracht. „Hochpräzise amtliche Daten und das ehrenamtliche Engagement der großen Wandervereinen Baden-Württembergs machen es möglich, dass die Wanderkarten des Landes topaktuell und genau sind“, sagte die Staatssekretärin für Landesentwicklung und Wohnen, Andrea Lindlohr MdL, am Montag in Stuttgart. „Die zahlreichen Wanderwege und Wanderziele in den sechs neuen Karten verweisen auf die großartige Vielfalt unserer Natur- und Kulturlandschaften, die sehr viele Bürgerinnen und Bürger gerne erwandern“, so Lindlohr weiter.

Das Land der 1000 Hügel oder den badischen Jakobsweg erkunden

Mit dem Mannheimer Blatt (W201) können der Burgensteig und der Blütenweg, die Hauptwanderrouten der Bergstraße erkundet werden. Hoch hinaus kann man mit der Karte Eberbach (W203): Damit lässt sich die höchste Erhebung des Odenwalds, der Katzenbuckel, erklimmen. Die Blätter Bruchsal (W210) und Karlsruhe (W215) führen durch einige Etappen des beliebten Weitwanderweges Odenwald-Vogesen (HW7). In der Nähe von Bruchsal offenbart der Rundwanderweg durch das Naturschutzgebiet Rothenberg eine der Besonderheiten des Kraichgaus, dem Land der 1000 Hügel, mit seinen mystischen Hohlwegen.

Rund um Karlsruhe (W215) können Rund- und Erlebniswege wie der Drachenrundweg auf dem Michaelsberg erlebt werden, dessen beeindruckender Rundblick den Höhepunkt dieser Tour darstellt. Dem Rhein weiter Richtung Süden mit den Karten Rastatt (W224) und Baden-Baden (W225) folgend, wartet auch ein international anmutender Weg darauf, zu Fuß entdeckt zu werden: Der Badische Jakobsweg führt auf seiner Pilgertour über 320 km und 17 Etappen bis nach Breisach im Schwarzwald.

Neues Kartenwerk: 57 von 72 geplanten Karten sind fertig

„Das Kartenwerk der Serie 1:25 000 ist noch im Aufbau, aber mit den sechs neuen Kartenblättern biegen wir nun langsam auf die Zielgerade ein: 57 von 72 geplanten Karten sind nun fertig. All diese Wanderkarten konnten in der traditionell guten und konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Odenwaldklub und dem Schwarzwaldverein herausgegeben werden“, sagte der Präsident des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Robert Jakob.

Touristische Informationen wie beispielsweise Aussichtspunkte, Schutzhütten, Grillplätze, Sehenswürdigkeiten und Wanderheime sind in dieser Kartenserie ebenso enthalten wie Bahnhöfe, Haltepunkte und Bushaltestellen. „Premiumwege, Qualitätswege, Weitwanderwege, viele Erlebniswege und sogar Pilgerwege - die Karten des Landesamts bieten tolle Wandererlebnisse für jede und jeden“, so Staatssekretärin Lindlohr.

Hintergrundinformationen

Das LGL erfasst die Landschaftstypen Baden-Württembergs laufend mit modernster Vermessungstechnik in höchster Präzision. Auf Grundlage dieser Daten entstehen eine Reihe von Daten- und Kartenprodukten, aus denen das Landesamt flächendeckend für ganz Baden-Württemberg Freizeit-, Wander- und Sonderkarten in verschiedenen Maßstäben herausgibt. Dabei arbeitet das LGL seit Jahrzehnten auch mit den Wandervereinen im Land erfolgreich zusammen. Darüber hinaus werden die Daten zudem mit der App „BW-Map mobile“ auch digital angeboten.

Die Karten sind beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung in Stuttgart, Büchsenstraße 54, oder in Karlsruhe, Kriegsstraße 103, sowie onlineund im Buchhandel erhältlich.

Porträt von Ministerin Nicole Razavi

Nicole Razavi

Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen

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Gruppenfoto zur 142. Bauministerkonferenz in Baden-Baden. Erste Reihe v.l.: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und Karen Pein, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg. Zweite Reihe v.l.: Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein, Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft des Freistaats Thüringen, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt, und Felix Edlich, Abteilungsleiter im Ministerium für Finanzen Rheinland-Pfalz. Dritte Reihe v.l.: Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern, Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin, Uwe Schüler, Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg, Jens Deutschendorf, Staatssekretär für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen des Landes Hessen, Reinhold Jost, Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes, Thomas Schmidt, Staatsminister für Regionalentwicklung Sachsen.
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