Biberach

Mali-Sporthalle

Die neue Mali-Sporthalle wird für den Sportunterricht Biberacher Schulen und für den Vereinssport genutzt.

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Das Gebäude ist als fast reine Holzkonstruktion konzipiert. Nur das Untergeschoss und die Zuschauertribüne sind aus Stahlbeton errichtet.
Das Spielfeld liegt abgesenkt im Sockelgeschoss. Dadurch erhält der Besucher beim Betreten der Halle einen sofortigen Überblick.
Die Holzbinder des Dachtragwerks bilden in ihrer Höhe gleichzeitig die Oberlichter für eine natürliche Belichtung von oben aus.

Dieser Neubau wurde nach N!BBW dokumentiert. Der kompakte Baukörper beinhaltet ablesbar die Nutzungsbereiche Sporthalle mit Nebenräumen und Zuschauereinrichtungen, eine Gymnastikhalle sowie die Werkräume der Mali-Gemeinschaftsschule.

Das Gebäude ist als fast reine Holzkonstruktion konzipiert. Nur das Untergeschoss und die Zuschauertribüne sind aus Stahlbeton errichtet. Darauf aufgesetzt ist eine Holzkonstruktion und das Dachtragwerk aus Holzbindern, die in ihrer Höhe gleichzeitig die Belichtung von oben aufnehmen. Die Außenverkleidung besteht aus stabilen Holzlamellen in Form von unbehandelten Kanthölzern.

Die Halle entspricht dem energetischen Standard von KfW55. Das flache Dach trägt eine Photovoltaikanlage. Beheizt wird die Halle über die benachbarte Heizzentrale.

Fertigstellung:
2022

Architekturbüro:
D'Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten
Leuschnerstraße 58/1
70176 Stuttgart

Architekturbüro:
Lanz • Schwager Architekten BDA Partnerschaftsgesellschaft mbb Rheingutstrasse 7 78462 Konstanz
www.lanz-schwager.de

Bauherr:
Stadt Biberach an der Riß
Marktplatz 7/1, 88400 Biberach an der Riß

N!BBW im Einsatz: das Planungsteam zum Neubau der Mali-Sporthalle in Biberach

Mathis Evers (Krämer Evers Excellenet Engeneering, N!BBW-Dokumentation) und Marco Lewald (D'Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten, Planungsbüro) berichten von ihren Erfahrungen mit dem N!BBW-Planungswerkzeug beim Neubau der Mali-Sporthalle in Biberach.