Denkmalreise

Staatssekretärin Lindlohr besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein

Staatssekretärin Andrea Lindlohr (rechts) besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr (rechts) besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr (rechts) besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr (rechts) besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr (Mitte) besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr (Mitte) besichtigt die ehemalige Synagoge in Neidenstein.

Die Tour des dritten Reisetages führte Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL zur ehemaligen Synagoge in Neidenstein. Im Stil der Weinbrenner Schule 1830 als eine der größten und prächtigsten Landsynagogen Badens errichtet, verfiel das einstige religiöse Zentrum nach der Reichspogromnacht und der Umnutzung zur landwirtschaftlichen Scheune zusehends. Dank des Engagements des Vereins Fördergemeinschaft Ehemalige Synagoge Neidenstein e.V. wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Veranstaltungen zur Erinnerung an das jüdische Erbe initiiert. Die Auseinandersetzung und die Aufarbeitung der ländlichen jüdischen Geschichte in und um Neidenstein vermittelt das Interesse am Erhalt der Synagoge. „Das geplante Kulturzentrum erinnert an das jahrhundertelange gemeinschaftliche Miteinander von Christen und Juden. Als Begegnungsstätte trägt die Ehemalige Synagoge zur Toleranz in der heutigen Gesellschaft bei“, sagte Lindlohr.

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