Denkmalreise

Ministerin Razavi besucht Römischen Kastellplatz in Waldmössingen

V.l.: Dorothee Eisenlohr, Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg, Ministerin Nicole Razavi MdL und Reiner Ullrich, Ortsvorsteher von Waldmössingen
V.l.: Dorothee Eisenlohr, Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg, Ministerin Nicole Razavi MdL und Reiner Ullrich, Ortsvorsteher von Waldmössingen
V.l.: Dr. Klaus Kortüm (Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart), Ministerin Nicole Razavi MdL und Dorothee Eisenlohr, Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg
V.l.: Dr. Klaus Kortüm (Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart), Ministerin Nicole Razavi MdL und Dorothee Eisenlohr, Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg
V.l.: Reiner Ullrich, Ortsvorsteher von Waldmössingen, Dorothee Eisenlohr, Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg, Ministerin Nicole Razavi MdL
V.l.: Reiner Ullrich, Ortsvorsteher von Waldmössingen, Dorothee Eisenlohr, Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg, Ministerin Nicole Razavi MdL
Dr. Claus Wolf, Präsident des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart (LAD), und Ministerin Nicole Razavi MdL mit einem der Ausgrabungsstücke.
Dr. Claus Wolf, Präsident des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart (LAD), und Ministerin Nicole Razavi MdL mit einem der Ausgrabungsstücke.
Ministerin Nicole Razavi MdL (6.v.l.) besichtigt den Römischen Kastellplatz in Waldmössingen.
Ministerin Nicole Razavi MdL (6.v.l.) besichtigt den Römischen Kastellplatz in Waldmössingen.

Ministerin Razavi startete ihre Denkmalreise im Regierungsbezirk Freiburg mit dem Besuch des römischen Kastellplatzes in Waldmössingen. Er ist einer der wenigen römischen Kastellplätze in Baden-Württemberg, der samt Umfeld bis heute weitgehend frei von Bebauung geblieben ist. Das Wissen darüber beruht insbesondere auf den Untersuchungen der Reichs-Limeskommission um 1900. Demnach war das Kastell von ca. 70 bis 110 n. Chr. in Benutzung und sicherte die damals neu angelegte Römerstraße von Straßburg an die Donau. Der südliche Eckturm des Kastells wurde Ende der 1970er Jahre dank des unermüdlichen Einsatzes des Fördervereins für Heimatpflege wiederaufgebaut. „Der Eckturm wurde zum Wahrzeichen des Ortes. Dies war nur durch den unermüdlichen Einsatz der Ehrenamtlichen möglich. Der Wiederaufbau des Eckturms ist ein sehr gutes Beispiel für das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Denkmalpflege, Gemeinde und Ehrenamtlichen. Für diese tolle Zusammenarbeit und das tägliche Engagement der Ehrenamtlichen bedanke ich mich“, sagte Razavi.

Zurück zur Übersicht