Denkmalreise 2022

Staatssekretärin Lindlohr zu Besuch im Gymnasium am Deutenberg

Staatssekretärin Andrea Lindlohr besucht das Gymnasium am Deutenberg in Villingen-Schwenningen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besucht das Gymnasium am Deutenberg in Villingen-Schwenningen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr mit Delegation am Gymnasium am Deutenberg in Villingen-Schwenningen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr mit Delegation am Gymnasium am Deutenberg in Villingen-Schwenningen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr zu Besuch am Gymnasium am Deutenberg
Staatssekretärin Andrea Lindlohr zu Besuch am Gymnasium am Deutenberg
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt das Gymnasium am Deutenberg von innen.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt das Gymnasium am Deutenberg von innen.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt das Gymnasium am Deutenberg von innen.
Staatssekretärin Andrea Lindlohr besichtigt das Gymnasium am Deutenberg von innen.

Die Tour des dritten Tages der Denkmalreise führte Staatssekretärin Lindlohr zu Beginn zum Gymnasium am Deutenberg (GaD) nach Villingen-Schwenningen. Infolge von schulpolitischen Reformen und der steigenden Zahl an Schülerinnen und Schülern war der Bedarf an Bildungseinrichtungen im Nachkriegsdeutschland immens. So wurde das Gymnasium am Deutenberg als Teil eines Schul- und Sportzentrums geplant und in den Jahren 1962 bis 1965 in Stahlbeton-Skelettbauweise nach Plänen des Architekturbüros Behnisch errichtet. Die dazugehörige Turnhalle entstand von 1966 bis 1969 ebenfalls nach Plänen des Architekturbüros Behnisch. Ab 2015 fand eine Generalsanierung der Schule statt. „In diesem Jahr wäre der Architekt Günter Behnisch einhundert Jahre alt geworden. Mit seinen innovativen, offenen Bauten hat er das Gesicht der Bundesrepublik Deutschland entscheidend geprägt: Er schaffte es vorbildhaft, die freiheitlichen, demokratischen und humanen Grundwerte in Gebautes zu übersetzen. Das Deutenberg-Gymnasium ist ein junges Kulturdenkmal und ein charakteristisches Beispiel der Baukultur der 1960er Jahre“, so Lindlohr.

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