Denkmalreise

Staatssekretärin Lindlohr besucht ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen

Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen
Staatssekretärin Andrea Lindlohr MdL besucht die ehemalige Textilfabrik Pausa in Mössingen

Weiter ging es auf der Denkmalreise für Staatssekretärin Andrea Lindlohr zur Textilfabrik Pausa in Mössingen, die ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung darstellt. An ihrer Erhaltung besteht wegen ihres exemplarischen und dokumentarischen Wertes sowie wegen ihres Seltenheits- und Originalitätswertes ein gesteigertes öffentliches Interesse. Die Textilfabrik Pausa besteht aus dem Verwaltungsgebäude einschließlich Zubehör, der Produktionshalle, dem Druckereigebäude, dem Kesselhaus mit Turbinenraum, Schlosserei und Kantine, sowie der Firmenbibliothek und den umfangreichen Sammlungen von Stoffentwürfen, Stoffmustern und Musterbüchern.

Die Pläne stammen vom in Paris geborenen Sohn des berühmten Bildhauers Wilhelm Lehmbruck und seit 1949 in Stuttgart lebenden Architekten Manfred Lehmbruck (1913-1992), der noch 1932 als Hospitant am „Bauhaus“ wichtige Repräsentanten des „Neuen Bauens“ kennen gelernt hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte er an diese internationale Architekturrichtung anknüpfen. „Die Umnutzung von Industriegebäuden ist eine Herausforderung, die stets neue innovative Lösungsansätze hervorbringt. Das Beispiel der ehemaligen Textilfabrik Pausa zeigt, dass dank des Denkmalschutzgesetzes auch bewegliche Kulturdenkmale geschützt werden können“, so Lindlohr.

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