Denkmalreise

Ministerin Razavi besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal

Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.
Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.
Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.
Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.
Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.
Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.
Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.
Ministerin Nicole Razavi MdL besucht die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal.

Anschließend besichtigte die Ministerin die ehemalige Malz- und Tabakfabrik in Bruchsal. Das Gebäude wurde ursprünglich als Malzfabrik Moritz Marx errichtet, fungierte ab 1936 als Tabakfabrik und wurde von 1974 bis 2016 durch das Möbelhaus Fuchs mit Verkaufs- und Lagerräumen genutzt. Bei der jetzigen Umnutzung zu Wohnraum sind 16 offene Zwei- bis Dreizimmerwohnungen geplant. Der markante viergeschossige Massivbau in Backsteinmauerwerk wurde 1890 erbaut. Das Gebäude zeigt, dass Umnutzungen dem Erhalt eines Bauwerks bzw. Kulturdenkmals dienen können. Mit seiner Entwicklung von der Malzfabrik über die Tabakfabrik und das Möbelhaus hin zu Wohnungen spiegelt der Bau die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen im Verlauf der letzten 130 Jahre in Bruchsal und im Kraichgau wider.

„Wohnen und Leben im Denkmal: Diese Themen sind mir besonders wichtig, denn was kann einem Denkmal Besseres passieren, als dass wieder Menschen einziehen? Die Umnutzung des seit über zehn Jahren leerstehenden Industriedenkmals zu Wohnzwecken leistet einen wundervollen Beitrag zu seinem Erhalt. Die ehemalige Malz- und Tabakfabrik ist nach der mehrfachen Umnutzung eines der vielen positiven Beispiele im Land“, so Razavi.

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